Am 28. Mai ist Internationaler Aktionstag für Frauengesundheit – ein Anlass, den Fokus auf die besonderen Herausforderungen von Patientinnen mit rheumatischen Erkrankungen zu richten. Denn Rheuma bringt für viele Frauen spezifische Fragestellungen mit sich – etwa beim Thema Kinderwunsch, Schwangerschaft oder Stillzeit.
Es lohnt sich, einen genaueren Blick auf diese Themen zu werfen, um die Situation von Patientinnen mit entzündlichen Gelenkerkrankungen und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen.
Unten finden Sie die aktuellen Artikel unseres Gelenkschoner-Kanals zu diesen Themen.
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Warum Rheuma besonders viele Frauen betrifftIn diesem Beitrag betrachten wir die Situation von Frauen im Alter von 18 bis 45 Jahren mit rheumatoider Arthritis (RA) und welchen Einfluss ein erhöhter Rheumafaktor für Betroffene haben kann.
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Gendermedizin bei RA: Warum das Geschlecht einen Einfluss hatVon der Krankheitsausprägung über die Symptomwahrnehmung bis zu Begleiterkrankungen – Frauen mit RA erleben die Erkrankung oft anders als Männer. Unser Beitrag beleuchtet die biologischen Hintergründe und die Rolle der gendermedizinischen Aspekte in der Diagnostik, Aufklärung und Therapiewahl.
Schwanger mit Rheuma: Was die CRIB-Studie zeigtKann eine Therapie mit Biologika auch in der Schwangerschaft fortgeführt werden? Die CRIB-Studie untersuchte den potenziellen Plazentatransfer eines Anti-TNFs auf den Fötus und liefert wichtige Informationen für fundierte Therapieentscheidungen.
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Stillen trotz Rheuma-Therapie: Erkenntnisse aus der CRADLE-StudieWenn Mütter mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen stillen und ihre Therapie mit Biologika fortsetzen möchten, können Unsicherheiten entstehen. Doch wie sicher ist eine Anti-TNF-Therapie in der Stillzeit? Die CRADLE-Studie liefert wichtige Daten zum potenziellen Muttermilchtransfer eines anti-TNFs auf das Kind.
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Bildquelle:iStock.com/Cecilie_Arcurs
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