Bei nahezu zwei Drittel aller Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) kann eine onkogene Alteration als Ursache identifiziert werden.1 Das „One size fits all“-Schema weicht zunehmend der patientenindividuellen Therapie: Die gezielte Testung auf Treiberalterationen, die PD-L1- oder TTF-1-Expression ermöglicht Behandlungen, die auf den jeweiligen Befund ausgerichtet sind.
In einer Sonderpublikation aus der Reihe „best practice onkologie“ finden Sie einen Überblick über den aktuellen Stand und die Relevanz der molekulargenetischen Testung beim NSCLC.
Im Fokus des Beitrags:
Der Bericht verdeutlicht, wie die frühe Einbeziehung von molekulargenetischer Testung und individuellen Patientencharakteristika zu individuellen Therapieoptionen führt. Erfahren Sie, was dies konkret für Verträglichkeit und Lebensqualität und nicht zuletzt für die Prognose von Patienten mit NSCLC bedeuten kann.
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Referenzen:
M-DE-00027626