Chronische Wunden sind schmerzhaft und erfordern einen hohen Pflegeaufwand sowie eine kostenintensive Behandlung. In Deutschland geht man beispielsweise davon aus, dass pro Patientin und Patient jährlich ein fünfstelliger Betrag benötigt wird.1 Aber selbst dieser große finanzielle Aufwand ermöglicht nicht immer eine erfolgreiche Behandlung. Grund dafür ist häufig, dass das Problem nicht wirklich an der Wurzel gepackt wird. In mehr als zwei Drittel aller Fälle liegt eine Erkrankung des arteriellen, venösen oder lymphatischen Gefäßsystems vor. Das legen auch klinische Studien nahe. Laut diesen sind die Erfolge durch die Behandlung von Grunderkrankungen gut belegt, insbesondere durch Revaskularisation bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit, der Kompressionsbehandlung beim Ulcus cruris venosum (UCV) und der Druckentlastung beim diabetischen Fußsyndrom.1
Ist die Grunderkrankung im Griff, darf die Lokaltherapie natürlich nicht vernachlässigt werden. Im Fall von chronischen Wunden eignet sich zum Beispiel die Verwendung von HydroClean®. Dieses besticht vor allem durch die heilungsfördernde Veränderung des Biomarker-Profils in der Wunde. Was es mit dem Biomarker-Profil auf sich hat, erfahren Sie hier.
Webinar am Mittwoch, 25. September 2024, 17:00 bis 18:30 Uhr
Anmeldung online: plhn.de/e335 Dieses Webinar ist für Sie kostenfrei.
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