Bundes- und Landesregierungen sollten die abgelaufenen Osterfeiertage zum Anlass nehmen, aufzuwachen, wiederaufzuerstehen und endlich klare Bekenntnisse abzulegen.
Mitverantwortlich für steigende Sars-CoV-2-Infektionswellen, zunehmende Sars-CoV-2-Inzidenzraten und beginnende Überfüllungen der Intensivstationen (ICU) sind Regierungs- und Richtlinienkompetenz-Unfähigkeit. Wesentlicher Faktor sind auch amtlich geduldete, juristisch verhätschelte und höchstrichterlich genehmigte Masken- und AHA-Verweigerer, Quer-Denker(?) und "Covidioten", Corona-Leugner und rechtsgerichtete Verschwörer bzw. ihre multimediale Multiplikatorenwirkung: Zuletzt bei bis zu 20.000 Demonstranten auf den Stuttgarter Wrasen zu besichtigen.
Zugleich werden (Urlaubs-)Reisende diskriminiert und drangsaliert, dabei Ferienwohnungsbesitzer und Dauercamper bevorzugt bzw. andere, auch ausländische Regionen zu Hochrisikobereichen erklärt, indem man z. B. statistisch die regionalen Schweizer 14-Tage Inzidenz-Berechnunungen gegenüber den Deutschen 7-Tage-Inzidenzen fehlinterpretiert. Gleichzeitig werden Mallorca-Reisen multimedial angepriesen, gefördert und mit Antigen-Tests monitoriert, um Fluglinien zu protegieren, deren drohende Insolvenz gerade erst durch "Staatsknete" abgewendet wurde.
Bundes- und Landesregierungen haben bisher immer verweigert klarzustellen: Jede unnötige SARS-CoV-2-Infektion/ COVID-19-Erkrankung ist auf Hygiene-, Verhaltens- und Präventions-Fehler bzw. klare Abstands- Alltagshyiene und Alltagsmasken(AHA)-Verstöße zurückzuführen! Das diese Regelungen zum Selbst- und Fremdschutz peinlich genau einhaltende, qualifizierte und vorbildliche Gesundheitspersonal in Klinik, Praxis und REHA wurde dabei immer wieder bloßgestellt und durch peinliches Beifallklatschen statt handfesten Belohnungen desavouiert.
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/32389-fragen-an-bundes-und-landesregierungen
Zur Richtliniekompetenz des Bundes schlagen sich statt einer knallhart entschiedenen Regierungserklärung mit anschließender Generaldebatte im Deutschen Bundestag die Journalisten/-innen auf die Schenkel: "Bundesregierung erwägt stärkeres Eingreifen in Pandemie-Politik" müssen Sie schreiben. Denn am 03.04.2021 kam die Meldung, die Bundeskanzlerin (BK), Frau Dr. rer. nat. Angela Merkel habe sich am Sonntag bei "Anne Will" über das Vorgehen der Länder in der Pandemiebekämpfung bitterlich beklagt, statt mit den Adressaten selbst Tacheles zu reden. Begleitet von affirmativ-unkritischen Anne-Will-Fragen "weinte" sich die BK mit dem schwammigen Satz: "Die Bundesregierung erwägt offenbar ein stärkeres Eingreifen in der Corona-Politik" bei ihr aus.
Kanzlerin Merkel reicht die aktuelle Umsetzung der Corona-Beschlüsse offenbar nicht aus, sie soll nach Ostern einen harten Lockdown planen – mit bundesweiten Ausgangssperren. Unterdessen wächst die Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung.
Im Streit über das richtige Vorgehen in der Corona-Pandemie hält sich die Bundesregierung die Möglichkeit eines stärkeren Eingreifens offen.Ein Regierungssprecher offenbarte am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Es werde überlegt, "ob und wie der Bund einheitliche Vorgaben machen soll, falls das Vorgehen der Länder nicht ausreicht".
Teil der kollektiven, infektionspolitischen Ratlosigkeit sind Wortneuschöpfungen, Neo- und Paralogismen. Die Zustandslage der Bevölkerung wird neuerdings mit "müde und wütend", als "mütend" ohne Anführungszeichen beschrieben. Die Laschet'sche Beschränktheit von Wahrnehmungsdramatik wird mit seinem
mit kurzem, harten Lockdown als Rundumschlag, womöglich mit Ausgangssperren, weniger Kita und mehr Homeoffice, unterstrichen.
In diesem Zusammenhang Fragen an Jens Spahn, den eigentlich zuständigen Fachminister für Gesundheit und Krankheiten: Heißt das von Ihnen laienhaft bemühte „10/14 Tage richtiges Runterfahren“, dass Sie/wir alle bisher im Lockdown nie richtig runtergefahren sind bzw. bisher Alles falsch gemacht haben? Ende April/Anfang Mai 2021 sollen nach Ihren Angaben in 80.000 bis 100.000 Arztpraxen Coronavirus-Impfungen verabreicht werden? So späte Einbeziehung der Arztpraxen, weil die Impfzentren es nicht bringen? Bürgerinnen und Bürger bzw. Sie persönlich sollen in unserem Land, „im Zweifel auch mehr als die staatlichen Regeln“ erbringen? Also weniger Spenden-Galas abhalten? Warum sollen denn nach Ostern zunächst nur 50.000 Hausärzte in die Impfkampagne integriert werden?
Und pfeifen Sie endlich ihren "Kollegen" Lauterbach zurück, der ohne Empirie fordert:„Ausgangsbeschränkungen ab 20 Uhr für zwei Wochen würden wirken – wir haben es in Frankreich, Großbritannien und Portugal gesehen,“ zugleich damit die entscheidenden Impferfolge in GB seit Dezember 2020 vertuscht. Nächtliche Ausgangssperren für Menschen sind vollkommen kontraproduktiv und korrelieren ebenso wenig mit SARS-CoV-2/Covid-19 7-Tage-Inzidenzen wie nächtliche Ausgangssperren für Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen bei Maul- und Klauenseuche (MKS).
Welche Entschädigungen gedenkt die Bundesregierung zu zahlen, wenn tatsächlich Zusammenhänge mit AstraZeneca-Vakzine und Fällen von (tödlichen) Sinusvenenthrombosen bei Frauen unter 50 Jahren und dann verwaisten Kindern naheliegend sein könnten? Die Britische MHRA hat erst zum 1.4.2021 urplötzlich in GB bei über 18 Mio Impfungen mit AstraZeneca-Vakzine rund 30 Fälle von seltenen Blutgerinnseln zum 1.4.2021 detektiert und gemeldet:https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting und uns damit wohl über 3,5 Monate angelogen.
Zum handfesten infektionsbiologischen Skandal https://www.doccheck.com/de/detail/articles/32448-astrazeneca-vakzine-skandal-im-impfbezirkMittelalterliche Fresken-Kirche St. Rupert in Weißpriach/Lungau/Land Salzburg/A
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