Bei der tückischen Osteoporose verliert der Knochen an Dichte und Stabilität – und das meist völlig unbemerkt. Welche Bereiche besonders betroffen sind und warum ihr die Erkrankung im Blick haben solltet.
Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, bei der die Remodellierung der Knochensubstanz gestört ist und die Frakturgefahr steigt – oft ganz ohne Vorwarnung. Der Knochen verliert an Dichte und Stabilität und wird so brüchig wie altes Biskuit. Klinisch äußert sich die Osteoporose u. a. durch Wirbelkörperfrakturen, Rundrücken und Oberschenkelhalsbrüche – und das oft ohne adäquates Trauma.
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Bildquelle: DocCheck; Grafiken teilw. erstellt mit BioRender.com und KI.