In dem Film erzählt Henryk im Rückblick über seine Heroinabhängigkeit. Er schildert einen Weg in die Sucht, den viele Abhängige mit ihm teilen, über den ersten Konsum, die ersten kurzzeitigen positiven Erlebnisse, die jedoch schnell in einen Teufelkreis von Abhängigkeit, Sucht, Kriminalität, Gefängnis und fehlgeschlagenen Entzugsversuche umschlugen.
Rein äußerlich entspricht Henryk nicht dem in den Medien häufig fast schon klischeehaft dargestellten heruntergekommenen Junkies. Dies kann die Möglichkeit eröffnen, dass sich Jugendliche von ihm angesprochen fühlen, seine Äußerungen eher an sich und ihr eigenes Leben herankommen zu lassen.
Videoaufnahme: 2001