Bildgebung hat heute viele Gesichter. 2D, 3D und 4D ermöglichen immer bessere Einblicke in den Körper des Patienten. Ärzte erhalten dabei aber auch immer mehr Informationen, die sie interpretieren müssen. In Zukunft könnten sie hierbei Hilfe erhalten - von Stefan Maas und seinen Kollegen bei AuRIS.