Wieder so ein stressiger Tag! Man ist müde und kaputt, freut sich auf sein gemütliches Bett. Und dann liegt man da, wälzt sich von einer Seite auf die andere, kann nicht einschlafen und durchschlafen schon gar nicht. Psychischer und körperlicher Stress sind die Hauptursachen für Schlafstörungen. Sind die Stressfaktoren bekannt und abzustellen, so erledigt sich das Problem Schlafstörung damit meist von selbst. Aber was ist, wenn nicht? Wenn das Glas warme Milch vor dem Zubettgehen nicht hilft und die Schäfchen sich partout nicht zählen lassen wollen? Wenn die Schlafstörungen andere Ursachen haben, wenn sie chronisch werden oder keine Therapie so richtig anschlägt? Darüber spricht Moderatorin Theresa von Tiedemann in diesem Video mit Dr. Jürgen Hoppe, Leiter des Schlaflabors in der Asklepios Klinik Wandsbek.
Mehr Infos: Asklepios Klinik Wandsbek - Neurologie