Minimal-invasive Operationen, zum Beispiel zur Entfernung der Gallenblase, sind heute in den meisten Kliniken der Standard. Diese auch Schlüsselloch-Chirurgie genannten Methoden haben die früher gebräuchlichen offenen Operationen mehr und mehr verdrängt, die Patienten profitieren von schnellerer Genesung und kleineren Narben.
Inzwischen gibt es sogar Techniken, die es den Chirurgen erlauben, durch natürliche Körperöffnungen wie die Vagina oder allein durch den Bauchnabel in den Bauchraum des Patienten zu gelangen. Zwar bleiben den Patienten so sichtbare Narben erspart, doch wird dieser Vorteil durch Nachteile an anderer Stelle erkauft?
Welche Weiterentwicklungen tatsächlich sinnvoll sind, erörtert Moderatorin Theresa von Tiedemann in diesem Video mit Dr. Thomas Mansfeld, Chefarzt der Viszeralmedizin in der Asklepios Klinik Wandsbek in Hamburg.
Mehr Infos: Asklepios Klinik Wandsbek - Viszeralmedizin