Je früher Krebs erkannt wird, desto besser stehen die Heilungschancen, weswegen jährliche Vorsorgeuntersuchungen von lebensrettender Bedeutung sein können. Das gilt auch für das Prostatakarzinom, das bei Männern im fortgeschrittenen Alter nach dem Lungen- und Darmkrebs die häufigste Krebserkrankung ist. Obwohl die genaue Ursache des Prostatakarzinoms noch nicht bekannt ist, kann es – insbesondere in den frühen Krankheitsstadien – gut behandelt werden. Prof. Dr. med. Christian Wülfing, Chefarzt der Urologie der Asklepios Klinik Altona, berichtet neben den bisher bekannten Ansätzen (z.B. Hormontherapie und Bestrahlung) über neue Therapieformen, bei denen Medikamente und bestimmte Hormongruppen als Therapeutika eingesetzt werden.
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