Aktive Bewegungen sollten vor passiven Tests stehen, damit der/die TherapeutIn eine Vorstellung davon bekommt, welchen Behandlungsrahmen der/die PatientIn toleriert. Die meisten PatientInnen führen aktive Tests in dem für sie erträglichen Rahmen von Schmerz und Missempfindungen aus. Hierbei müssen verschiedene Parameter, wie Bewegungsbereitschaft, Bewegungsfähigkeit, Bewegegungsqualität und Bewegungsausmaß beurteilt und notiert werden.