Jeder fünfte 35-Jährige in Deutschland klagt über Kniebeschwerden, pro Jahr werden hierzulande 170.000 Knieendoprothesen eingeplanzt. Schuld daran ist in den meisten Fällen ein Knorpelschaden und die Grundlage dafür wird oft bereits im Kindesalter gelegt durch zu wenig Bewegung. Der Knorpel im Kniegelenk nicht aktiver Kinder ist bis zu 25 Prozent kleiner als der sportlicherer Altersgenossen. Welche Rolle die Trainierbarkeit des Knorpels im Kindes- und Erwachsenenalter spielt, wie sich der Puffer im Knie sonst noch schützen und bewahren lässt, und welche Therapiemöglichkeiten es bei Knorpelschäden außer dem Kunstgelenk noch gibt, erfahren Sie in diesem Video von Prof. Dr. Karl-Heinz Frosch, dem Leiter des Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums in der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg.
Mehr Infos: Asklepios Klinik St. Georg: Knie- und Schulterchirurgie, Sporttraumatologie