Wer unter Knochenschwund (Osteoporose) leidet, läuft vor allem bei Stürzen Gefahr, Knochenbrüche zu erleiden. Gefährdet sind vor allem der Oberschenkelhals und damit das Hüftgelenk. Nicht selten ist der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks, einer so genannten Totalendoprothese (TEP), der einzige Weg, die Betroffenen wieder auf die Beine zu bringen. Doch aufgrund der geschwächten Knochensubstanz ist der Gelenkersatz gerade bei diesen Patientinnen und Patienten besonders schwierig. Über die aktuellen Möglichkeiten der Unfall- und orthopädischen Chirurgie spricht Theresa von Tiedemann mit Dr. Bogislav Herzfeldt, Chefarzt der Unfallchirurgischen Abteilung in der Asklepios Klinik Wandsbek.
Weitere Infos: Asklepios Klinik Wandsbek - Unfallchirurgie