Ein akuter Herzinfarkt (65.000 Tote pro Jahr) führt zur chronischen ischämischen Herzkrankheit (92.000 Tote pro Jahr), die wiederum zur Herzinsuffizienz (57.000 Tote pro Jahr) und zum Schlaganfall (57.000 Tote pro Jahr) führen kann. Zusammen sind diese vier miteinander verbundenen Krankheiten für 32,7 Prozent der Todesfälle in Deutschland verantwortlich.
Mehr zu diesem Thema, wie eine chronisch-ischämische Herzkrankheit erkannt und behandelt wird, und welche Risikofaktoren man vermeiden kann, erläutert Dr. Boris Leithäuser, Oberarzt der Abteilung für Kardiologie in der Asklepios Klinik Harburg, im Gespräch mit Moderatorin Theresa von Tiedemann.
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