Die künstliche Beatmung rettet Leben: Allein in Hamburg müssen etwa 5.000 Patienten pro Jahr länger als 24 Stunden künstlich beatmet werden, zum Beispiel nach schweren Operationen und Unfällen oder aufgrund von Erkrankungen. Aber auch eine lebensrettende Beatmung kann ernsthafte Nebenwirkungen haben.
Darüber und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, spricht Theresa von Tiedemann in diesem Video mit dem Lungenspezialisten Prof. Dr. Heinrich Becker aus der Asklepios Klinik Barmbek in Hamburg. Ein ganz wichtiges Thema dabei ist das Abtrainieren von der maschinellen Beatmung, das so genannte Weaning.
Weitere Informationen: Pneumologie, Internistische Intensivmedizin und Weaningzentrum