Diabetes und psychische Störungen beeinflussen sich wechselseitig negativ. Menschen mit Diabetes haben ein doppelt so hohes Risiko für psychische Erkrankungen wie stoffwechselgesunde Menschen. Depressionen, Angststörungen, aber auch Essstörungen und Stress haben wiederum einen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf des Diabetes. Laut Leitlinie sollen Menschen mit Diabetes daher mindestens einmal pro Jahr und in kritischen Krankheitsphasen auf Depressionen oder deren subklinische Stufen gescreent werden.In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie psychische Störungen bei Diabetes frühzeitig erkannt werden können und welche Therapieoptionen es gibt. Denn nur eine aufeinander abgestimmte Therapie kann die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig steigern.
Anbieter der Fortbildung: MedLearning AG
Homepage des Veranstalters: https://cme.medlearning.de/
Kontaktdetails: info@medlearning.de