Mikroskopische Aufnahme eines durch Mykobakterien befallenen Lymphknotens. Besonders häufig betroffen sind die zervikalen und lungennahen Lymphknoten. Unbehandelt neigen diese dazu, das umliegende Gewebe durch Infektion zu zerstören und nach außen durch die Haut durchzubrechen. Dort geben sie ihren infektiösen Inhalt nach außen und hinterlassen Narben.