Die Embryogenese (von griechisch: - die ungeborene Leibesfrucht, im Inneren Keimen und jénnissi - die Geburt, Entstehung, Erzeugung) wird jene Phase der Keimentwicklung verstanden, die von der Befruchtung der Eizelle über Furchung, Blastulation und Gastrulation zur Bildung der Organanlagen führt und die einen wesentlichen Wandel in der äußeren Gestalt des Embryoblasten und Embryos bedingt. Dabei verläuft die Entwicklung im Keim- oder Germinalstadium über die befruchtete Eizelle (Zygote) zur Blastozyste, die sich am 5. bis 6. Entwicklungstag in die Gebärmutterschleimhaut einnistet. Mit der Ausbildung der Chorionzotten und der Aufnahme der Verbindung zum mütterlichem Kreislauf beginnt das Embryonalstadium. engl.: Among humans, the developing young is known as an embryo until eight weeks following conception, after which time it is described, until birth, as a fetus. In organisms that reproduce sexually, the union of the sperm with the ovum results in a zygote, or fertilized egg, which begins a rapid series of