Leichte Verdickung der Mucosa bei der pseudomembranösen Colitis, rechts das dazugehörende Bild in der Endoskopie.
Als Pseudomembranen bezeichnet man in Folge lokaler Entzündungen auftretende weißlich-gelbe fest anhaftende Schleimhautbeläge aus Fibrin und Zelldetritus (nekrotische Epithelzellen und Leukozyten).
Pseudomembranen gelten als charakteristisches Symptom verschiedener Infektionskrankheiten, u.a.
Quelle: Ultraschall im Netz