Problemfall: 71 Jahre alter Patient mit Prostata-Ca. Nach einer retroperitonealen Lymphadenektomie (auch blasen-nahe fossa obturatoria) zunehmende Harninkontinenz und hochgradige subsphinktäre Urethrastenose, zystoskopisch und radiologisch gesichert (s. Bild). Verdacht auf Verletzung als Ursache. Bisher kein Restharn.
Die konsultierten Urologen sahen keine Möglichkeit der Therapie wie Bougierung oder Schlitzung, ohne die Inkontinenz weiter zu verschlechtern.
Weiß jemand eine Möglichkeit, wie man hier helfen kann?
Danke für Ihre Kommentare.