Der von Adamatoblasten gebildetet Zahnschmelz ist das härteste Gewebe des menschlichen Körpers und bildet einen Schutzfilm für den Zahn. Er besteht überwiegend aus Hydroxylapatit und weist lichtmikrokopisch kleine Kristalle, sogenannten Schmelzprismen auf, die ihm maximale Härte verleihen. Bakterien jedoch können den Schmelz angreifen und zu Karies (Zahnfäule) führen.