Die Abbildung zeigt die Aufnahme durch Transmissionselektronenmikroskop (TEM) des Zika-Virus. Der Pfeil zeigt auf einen einzelnen Virenpartikel. Die am häufigsten auftretenden Symptome der Zika-Virusinfektion sind Fieber, Ausschlag, Gelenkschmerzen und Bindehautentzündung.
Nach dem bisher größten Ausbruch in Südamerika im Jahr 2016 glauben Forscher nun, dass es verantwortlich für Mikrozephalie (Unterentwicklung von Kopf und Hirn) bei Ungeborenen sein könnte.
Cynthia Goldsmith/Centers for Disease Control and Prevention