MRT zur weiteren Abklärung der nicht definierten Hirnparenchymveränderungen einer 73-jährigen Patientin, die mit intermittierenden Wortfindungsstörungen und rechtsseitigen Sensibilitätsstörungen in der örtlichen Klinik vorstellig wurde.
Dort wurde nach der CT auch u.a. eine Neoplasie in Betracht gezogen. Nach der ersten MRT-Untersuchung im Großklinikum wurde sie mit V.a. Metastase in die Uni-Klinik überwiesen, die die gesamte Untersuchungspalette inkl. CT-Thorax-Abdomen und PET-CT abgefahren haben - ergebnislos.
Zwei Monate später nun Kontroll-MRT in der radiologischen Praxis.