Patient (58, Kfz.-Mechaniker) kommt zwecks OP-Planung zur Arthrodese zum MRT des linken Handgelenkes bei schwerer Handgelenkarthrose.
Auswärtiges Röntgen vor einem Monat liegt nicht vor.
Z.n. alter Handgelenkverletzung vor vielen Jahren, die nicht entsprechend behandelt wurde. Im Gefolge hat sich eine schwere deformierende Arthrose der Handwurzelknochen bzw. des Radiocarpal-, des Ulnocarpal- und des distalen Radioulnargelenkes (DRUG) entwickelt. Der Patient ist dauerhaft deutlich schmerzgeplagt.
Zusätzlich ca. 10 Tage vor der MRT: Verdrehtrauma beim Entgleiten eines schweren Gegenstandes, aber der Pat. schub die Schmerzen und Schwellung auf die Arthrose.