Die Schaftdicke des flexiblen Zystoskops beträgt 16–20 CH, der Transport von Licht und Bildinformation findet mit Hilfe flexibler Glasfasern statt. Das distale Ende des Zystoskops ist aktiv steuerbar, dafür wird bei richtiger Handhabung der Daumen benutzt. Die Lichtleistung und die optische Qualität ist im Vergleich zu den starren Instrumenten unterlegen, ebenso ist die mechanische Stabilität geringer.
Bildquelle und weitere Information: http://www.urologielehrbuch.de/zystoskopie.html