Die azidosomähnliche Vesikel hat mindestens 2 umschließende Membranen oder eine auf sich selbst zurückgedrückte Membran und ein internes elektronenundurchlässiges zungenartiges Tröpfchen, das mit den umschließenden Membranen an einem Ende der Vesikel ununterbrochen ist und durch Invagination dieser Membranen in das Innere der Vesikel entstehen kann. Solche Vesikel ähneln nicht den Lysosomen anderer Organismen, einschließlich Paramecium. Die Lysosomenmembranen sollten dicker sein und mit einem schweren Glykokalyx überzogen sein und eine Latenzzeit aufweisen. Hier ist kein Glykokalyx zu sehen. TEM wurde von R. Allen mit Philips 200 bei 60kV auf 8/15/67 angehoben. Neg. 19,200X. Das Rohnegativ wurde mit einem Epson Perfection V750 Pro gescannt und eignet sich am besten für die quantitative Analyse. Weitere Informationen unter (http://www5.pbrc.hawaii.edu/allen/). Biologisches Verfahren: Prozess des Verdauungssystems Standard-Glutaraldehydfixierung, gefolgt von Osmiumtetroxid, dehydriert in Alkohol und eingebettet in ein Epoxidharz. Mikrotomschnitte bei einer Dicke von ca. 75 nm. Weitere Informationen unter (http://www5.pbrc.hawaii.edu/allen/). Autor: Richard Allen (Universität Hawaii) Quelle: Die Zelle: Eine Bilderbibliothek