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Der Verhütungsring enthält Östrogene und Gestagene, die nach Einlage in die Scheide kontinuierlich in geringer Dosis abgegeben werden. Dadurch wird wie bei der Anti-Baby-Pille der Eisprung verhindert und der Gebärmutterhalsschleim verdickt.
Empfängnisverhütung
Ein sicherer Schutz (Kontrazeption) vor ungewollter Schwangerschaft ist durch eine Vielzahl von modernen Methoden möglich. Besteht kein Kinderwunsch, sollte eine Schwangerschaftsverhütung erfolgen, um die mögliche Konsequenz einer ungewollten Schwangerschaft, die Schwangerschaftsunterbrechung (Interruptio), zu vermeiden. Die häufigst angewandten Methoden sind die Einnahme der Pille und die Einlage der Spirale (IUD). Als hormonelle Methode ist auch die "3-Monats-Spritze" ein bewährtes Verfahren. Daneben stehen seit einigen Jahren auch das Implanon, der Nuva-Ring und das Verhütungspflaster zur Verfügung. Ist die Kinderplanung abgeschlossen, besteht auch die Möglichkeit der Tubensterilisation (Eileiterdurchtrennung), die von uns ambulant durchgeführt wird. Die Verordnung der "Pille danach" ist problemlos ohne gynäkologische Untersuchung möglich
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