Das Bild zeigt die Oberfläche der bandförmigen Myofibrillen, wobei einige Reste des SR meist an den Z-Linien angebracht sind. Die regelmäßige Anordnung der angebrachten Querbrücken ist in vielen Bereichen sichtbar. Die meisten Bilder dieser Gruppe zeigen Frakturen durch die äußere Membran von Mitochondrien und SR/T-Tubuli von Dyaden, die in lange Rillen der mitochondrialen Oberfläche eingebettet sind. Alle Blättchen der Membranen erscheinen in den Bildern. Referenzen zum Bild: Loesser, K. E. und Franzini-Armstrong, C. Eine einfache Methode zur Gefriertrocknung von Makromolekülen und makromolekularen Komplexen. J. Struktur Biol. 103:48-56,1990. Bard, F., Franzini-Armstrong, C. und Ip W. Rigor Kreuzbrücken sind doppelköpfig in schnellem Muskel von Flusskrebsen. J. Zellbiol. 105:2225-2234,1987. Biologischer Prozess: Skelettmuskelkontraktion, Sequestering von Calciumionen, mitochondriale protonentransportierende ATP-Synthase Komplexmontage Negative, die bei LBL gescannt wurden, wurden dann verkleinert, um TEM-Vergrößerungen hochzuladen, die derzeit nicht verfügbar sind. Die Scanschrittweite beträgt 6,3 Mikron, dann für den Upload 4X verkleinert, für eine effektive Pixelgröße von 25 Mikron. Köpfe und Schwanz wurden entfernt, der Thorax wurde halbiert und in 100 mM KCl, 10 mM EDTA, 10 Triton X für einige Stunden eingetaucht, um die Fasern zu depolarisieren und zu häuten, dann bei -20 C in 50% Glycerin in der gleichen Lösung für mehrere Wochen aufrechterhalten, um die Strenge durch Eliminierung von ATP zu induzieren. Der Muskel wurde in einem Waring Blender in 0,9% NaCl schonend homogenisiert. Die Fibrillen wurden auf Glas abgelagert und in 0,1% Glutaraldehyd in 0,1 M Cacodylatpuffer sequenziell fixiert, in 100 mM Ammoniumacetat gespült, 30 Sekunden lang mit 1% Uranylacetat behandelt, in 40% Methanol gespült und in flüssigem Stickstoff eingefroren. Die Fibrillen wurden bei -90 C 30 Minuten gefriergetrocknet und bei -90 C rotatorisch mit Platin entweder bei 25C oder 45C in einer 400°-Frostfraktur von Balzer beschattet. Das Glas wurde in Flusssäure aufgelöst und die Repliken auf Kupfergittern montiert und in einem Philips 410 Mikroskop untersucht. Autor: Clara Franzini-Armstrong Quelle: Die Zelle: Eine Bilderbibliothek