Zwei Zahnimplantate wurden nach entsprechendem Knochenaufbau und Weichgewebsmanagement in den Kieferknochen regio 11 12 eingesetzt. Deutlich wird eine harmonischer Weichgewebsverlauf, die Papillen sind rekonstruiert. Ein Höhenverlust durch Knochendefekte und Knochenschwund konnte vermieden werden. Somit kann der Zahntechnikmeister nach Abformung der beiden Implantate die Suprakonstruktion (Überaufbau auf Schrauben) beginnen. Die Insertion von Zahnimplantaten in den Knochen ist ein Teilgebiet der Zahnheilkunde und wird als Implantologie bezeichnet. Die künstlichen Zahnwurzeln dienen als Pfeilerpfosten und Träger u.a. von Zirkonoxid-Vollkeramikkronen. Nach 3 Monaten Einheilung in dem umgebenden Knochen sind die Tinanoxidschrauben oder Zirkonoxidschrauben eine äußerst belastungsfähige Trägereinheit für neue Zähne.
Weitere Infos unter Prechtel-Implantologie.de München