Zu sehen: 3D-CT Schädel.
Bei diesem ungewöhnlichen Fall handelt es sich um einen 10-jährigen Jungen mit sogenanntem "Cherubismus". Dieser wurde historisch zunächst als eine Variante der fibrösen Dysplasie angesehen, wird inzwischen aber zunehmend als eigenständige Form der erblichen Knochenfehlbildung angesehen, die fast ausschließlich Gesichts- und Kieferknochen betrifft.
(Quelle: Fallbeispiel mit freundlicher Genehmigung von radiopaedia.org)