Dass HCV-Infektionen oft in Zusammenhang mit intravenösem Drogenkonsum auftreten, ist bekannt1. Dass sie fast immer heilbar sind, auch2 – wenn man die Betroffenen erreicht und zu Test und Therapie bewegen kann.
Hier setzt die von Gilead geförderte HepHopper Initiative NRW an: Mit der Hilfe von ehemals oder aktuell Drogengebrauchenden sowie Substituierten werden aktuell Drogengebrauchende erreicht, über HCV aufgeklärt und zum Testen bewegt.
Auch den testenden Ärzt:innen kommt eine sensible Rolle zu. Unter anderem hierüber spricht die Sozialpädagogin Theresa Greiwe in einem Interview mit MOVEit – dem Gilead Newsletter für Sozialarbeitende der Drogenhilfe.
Den Newsletter mit dem Interview können Sie oben als PDF herunterladen – und auch eine ausführliche Version des Interviews stellen wir Ihnen hier zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen!