Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten körperlichen Beschwerden überhaupt. Von allen Kopfschmerzerkrankungen ist die Migräne die Erkrankung, wegen der Patienten am häufigsten einen Arzt aufsuchen. Der Hausarzt ist dabei die erste Anlaufstelle: Er muss Warnsignale erkennen, die Kopfschmerzdiagnostik organisieren und mit der (Migräne-)Therapie beginnen. Bei chronisch und schwer Betroffenen fungiert er außerdem als Schnittstelle zum Facharzt, und er ist derjenige, der fachärztliche Empfehlungen maßgeblich umsetzt.
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1. Kopfschmerzdiagnostik im Alltag: Der schnelle Weg zur richtigen Diagnose
Kopfschmerz kann im Praxisalltag ein akuter Notfall oder Business-as-usual sein. Den Weg weisen Anamnese, körperliche Untersuchung und gegebenenfalls eine gezielt eingesetzte, apparative Diagnostik.
2. Gegenangriff leitliniengerecht organisieren: Wie behandeln, wenn die Attacke kommt?
Chronische Kopfschmerzerkrankungen sind oft durch attackenartige Verläufe gekennzeichnet. Hier gilt es schnell und kopfschmerzspezifisch zu handeln. Was hilft bei wem? Und was kann man sich sparen?
3. Kopfschmerz an der Schnittstelle von Haus- und Facharzt: Prophylaxe, Edukation und Interdisziplinarität
Auch chronische Kopfschmerzpatienten werden meist beim Hausarzt versorgt. Aber die Abstimmung mit dem Spezialisten ist wichtig: Sie kann die Versorgung in vielen Fällen optimieren – mit besserem Therapieerfolg und mehr Patientenzufriedenheit.