Wie werden sich die Aufgaben von Apothekern und PTAs verändern? Ein Paper der ABDA stellt Herausforderungen der kommenden Jahre vor und präsentiert Ideen.
Deutschlands Apotheker haben ihr Perspektivpapier „Apotheke 2030“ an die jüngsten Entwicklungen in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft angepasst und legen nun ihr aktualisiertes Strategieprogramm vor. „Unser Perspektivpapier hat sich als berufspolitischer Leitfaden bewährt, aber sieben Jahre nach der Verabschiedung sind ein paar Nachsteuerungen nötig“, sagt ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening. „Mit der Digitalisierung des Gesundheitswesens, dem Kampf gegen die Trivialisierung von Arzneimitteln und der Schaffung von gesellschaftlichem Nutzen durch neue Dienstleistungen sind nun drei Themenfelder stärker herausgearbeitet und ergänzt, die unsere Arbeit künftig bestimmen werden.“
2014 hatte die Apothekerschaft das Perspektivpapier „Apotheke 2030“ erarbeitet und verabschiedet. Sieben Jahren später war es notwendig geworden, das Papier auf Aktualität und Vollständigkeit hin zu überprüfen und mit anstehenden Aufgaben abzugleichen. Aus dem Papier werden jetzt Handlungsfelder für die konkrete berufspolitische Arbeit abgeleitet.
Dieser Artikel basiert auf einer Pressemitteilung der ABDA. Das Paper könnt ihr hier oder oben lesen.