Wenn die Atmung während des Schlafs wiederholt kurzzeitig aussetzt, spricht man von Schlafapnoe. Die häufigste Form ist die Obstruktive Schlafapnoe (OSA), bei der Muskulatur und Weichteile in den oberen Atemwegen während des Schlafs erschlaffen und dadurch die Atmung blockieren. Insgesamt leiden ca. 2 bis 3 % der erwachsenen Bevölkerung am Schlafapnoe-Syndrom. Beim Verdacht auf eine OSA wird zunächst nach dem Ausmaß der Beschwerden und nach den Lebensgewohnheiten gefragt. Daran schließt eine körperliche Untersuchung an.
Erfahren Sie in diesem Ratgeber Wissenswertes über die Obstruktive Schlafapnoe.