Bei der Prävention Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollte die Familie mehr in den Vordergrund rücken. So das Ergebnis eines Think Tanks, der sich mit kardiovaskulären Erkrankungen beschäftigt.
„Wir wollen Rahmenbedingungen schaffen, die niedrigschwellige Angebote in der Lebens- und Arbeitswelt der Menschen ermöglichen – ohne den Menschen einen hohen zeitlichen oder materiellen Aufwand abzuverlangen“, heißt es im jährlichen Bericht des Think Tanks „Im Puls. Think Tank Herz-Kreislauf“. Beteiligt daran sind Experten aus Wissenschaft, Ärzteschaft, Patientenorganisationen, Verbänden, Gesundheitswirtschaft und Politik.
Diesmal liegt der Fokus auf der Familie. Die politischen Handlungsempfehlungen der Experten lauten wie folgt:
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Initiative der Unternehmen AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, Bristol-Myers Squibb, Daiichi Sankyo, Johnson & Johnson, Novartis, Novo Nordisk und Pfizer.
Den vollständigen Bericht könnt ihr hier oder zu Beginn des Artikels nachlesen.