Die Deutsche Gesellschaft für Kinder-und Jugendmedizin (DGKJ) hat eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie auf die Frage eingeht, wie entschieden werden soll, welche Kinder wegen erhöhtem Risiko weiterhin von zu Hause unterrichtet werden sollen. Von einer potentiellen Gefährdung wird beispielsweise ausgegangen, wenn Erkrankungen vorliegen, die die Lungenfunktion, das kardiovaskuläre System oder die Nierenfunktion in relevantem Maße beeinträchtigen. Auch immunsupprimierte Kinder gelten als besonders gefährdet. Weitere Aspekte sowie Links zu den Stellungnahmen der einzelnen pädiatrischen Fachgesellschaften könnt ihr dem obenstehenden Dokument entnehmen.