Im zweiten Teil der Reihe "Wichtige Organisationen für Medizinstudenten" stellen wir Euch den Hartmannbund vor. Auch er bietet Studierenden und PJlern viele Vorzüge an. Wofür der Verbund genau steht, erfahrt Ihr im Artikel.
Porträt
Der Hartmannbund ist ein freier Berufsverband für Ärzte in Deutschland. Er vertritt heute circa 34.000 Mitglieder. Als Aufgabe bezeichnet der Hartmannbund eine „fächerübergreifende Interessenvertretung ärztlicher Berufs- und Standespolitik“. Was so abstrakt klingt, hat allerdings schon viel bewirkt. So war der Hartmannbund einer der ersten Berufsverbände, die die Abschaffung des AiP (Arzt im Praktikum) forderten. Besonders im gesundheitspolitischem Sektor ist der Interessenverband sehr engagiert.
Was bringt der Hartmannbund für Studenten?
Heutzutage setzt sich der Verbund immer noch sehr stark für Medizinstudenten ein. Es werden an vielen Universitätsorten Kurse zur Weiterbildung kostenlos oder gegen ein geringes Entgeld angeboten. So finden zum Beispiel Röntgenkurse zum Erlernen der Befundung der gemachten Aufnahmen großen Anklang. Hartmannbund hat ganz klare Ziele vor Augen, die schon teilweise erreicht worden sind.
Die Mitglieder kämpfen aktiv um:
Der Eintritt für Medizinstudenten in den Hartmannbund ist sehr günstig, es kostet nur 1 Euro im Monat.Mitglied werden
Die Beitrittserklärung kann man online ausfüllen oder die PDF-Datei ausdrucken, ausfüllen und per Post an den Hartmannbund senden. Für Fragen könnt Ihr Euch an die Studentenvertreter vor Ort direkt wenden. Eine Liste findet ihr hier.
Wer mehr über den Hartmannbund und seine Ziele und Aktionen erfahren will, findet alles Wissenswerte unter den Internetadresse: www.hartmannbund.de und www.jungemediziner.de