Was allgemein als Beckenbodensenkung bezeichnet wird, kann im Einzelfall die Blase betreffen, die Scheide, den Mastdarm oder die Gebärmutter. Unsere Gesundheitsinformationen geben ausführlich und verständlich Aufschluss darüber, wie man einer Beckenbodensenkung vorbeugen kann und welche Möglichkeiten der Behandlung es gibt. Auch wenn die Frage aufkommt „Operieren oder nicht?“, unterstützt unsere Entscheidungshilfe Ihre Patientinnen, für sich und ihre Gesundheit eine gute Antwort zu finden.
Bei rund der Hälfte der Frauen kommt es im Laufe des Lebens zu einer leichten Schwächung des Beckenbodens. Gründe dafür sind Lebensalter, die Anzahl vaginaler Geburten oder das Gewicht. Nach Schätzungen fühlen sich etwa 5 % aller Frauen durch die Senkung belastet.
Unser Thema Scheidensenkung und Gebärmuttersenkung ist ein umfangreiches Informationspaket; in verständlicher Sprache und mit übersichtlichen Grafiken geht es auf alle Aspekte ein, die für Patientinnen relevant sind – und unterstützt Sie damit beim Praxisgespräch.
Egal, ob es um Symptome, Ursachen, Diagnose, Behandlungsmöglichkeiten oder Vorbeugung geht, wir haben das Thema Beckenbodensenkung vollumfänglich abgebildet. Unsere Informationen sind evidenzbasiert und fußen auf aussagekräftigen, wissenschaftlichen Studien oder Übersichtsarbeiten.
In unseren Rubriken „Mehr Wissen“ und „Extra“ gehen wir speziell auf das Beckenbodentraining ein, wir erklären die Wirkweise von Pessaren und erläutern die operativen Möglichkeiten wie Sakrouteropexie, sakrospinale Fixation, Pektopexie oder die Hysterektomie und für wen sie infrage kommen.
Gut zu wissen: Wenn Sie mit Ihren Patientinnen eine Behandlung vorschlagen, können Sie anhand unserer Entscheidungshilfe die Möglichkeiten Punkt für Punkt durchgehen und so eine gute Entscheidung unterstützen.
All das, Informationen, Grafiken, Entscheidungshilfe, finden Sie auf der Webseite Gesundheitsinformation unter Scheidensenkung und Gebärmuttersenkung.