Familie, finanzielle Sicherheit und eine Prise New Work – die Generation Z setzt klare Prioritäten. Wie Medizinstudenten und Assistenzärzte ticken und was das für die Zukunft der Arbeitswelt bedeutet, zeigt unsere Studie.
Die Generation Z, geboren zwischen 1994 und 2007, setzt klare Prioritäten auf traditionelle Werte. In unserer aktuellen Befragung von 200 Medizinstudenten und Assistenzärzten im DocCheck Panel zeigt sich: Familie und finanzielle Sicherheit stehen ganz oben. Mit einem Mittelwert von 6,16 (Skala von 1 = risikobereit bis 10 = sicherheitsorientiert) ist Sicherheitsorientierung ein prägendes Merkmal. Familienleben (78 %) und finanzielle Stabilität (75 %) sind für die meisten wichtiger als gesellschaftlicher Status (23 %) oder unternehmerische Ambitionen (15 %).
Trotz ihrer bodenständigen Werte zeigt die Gen Z auch Lust auf moderne Arbeitsmodelle:
Die Mischung aus Beständigkeit und Fortschritt zeigt: Die Gen Z ist bereit, die Medizin neu zu denken.
Die Studie bringt spannende Unterschiede zwischen den Geschlechtern ans Licht:
Interessant: 49 % der Männer sehen sich in Führungsrollen, während es bei den Frauen nur 21 % sind. Dafür glauben mehr Frauen daran, dass flexible Arbeitsmodelle in der Medizin immer wichtiger werden (60 % vs. 52 %).
Im Vergleich zu den Medizinstudenten relativiert sich bei den Assistenzärzten der Karriereenthusiasmus:
Diese Unterschiede zeigen, wie sich Erwartungen im Berufsalltag verändern können.
Neben den Insights im Artikel haben wir auch das Thema Fortbildungen beleuchtet:
Einen ersten SneakPeek erhältst du in unserem interaktiven Dashboard – perfekt, um dir ein erstes Bild über die Fortbildungsvorlieben der Gen Z zu machen.
Du willst die Gen Z noch besser kennenlernen? Dann hol dir die komplette Studie für 450,- EUR zzgl. MwSt. Schreib uns einfach an dc-insights@doccheck.com.
Bildquelle: Jim Wilson, Unsplash