Die elektronische Patientenakte ist schon bald Realität. Ab 2025 sollt ihr damit schneller, unkomplizierter und billiger behandeln. Klappt das?
In einem halben Jahr ist es so weit: Die elektronische Patientenakte (ePA) wird Wirklichkeit. In einem Stufenplan hat das BMG einzelne Funktionen bereits digitalisiert, die diese schließlich mit beinhalten soll. Ob Medikationsplan, Notfalldaten, Arztbrief oder AU – die Zukunft ist elektronisch.
Das hehre Ziel aus Berlin, das mit der Einführung verbunden ist: 500.000 Krankenhausbehandlungen weniger pro Jahr und damit Einsparungen von rund 2,5 Milliarden Euro. Nebenbei sparen Ärzte Zeit und Geld, die Patienten sind passgenauer versorgt und Datenjunkies aus der Forschung tanzen Freudentänze. Klingt nach einer Win-Win-Win-Situation, der man gar nicht widerstehen kann. Oder? Wir wollen wissen, was ihr denkt!
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