Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind für die Betroffenen meist sehr belastend, werden aber dennoch häufig erst spät diagnostiziert, da die Symptome oft schwer zu deuten sind.1 Für eine günstige Langzeitprognose ist jedoch bedeutend, dass Patient*innen möglichst frühzeitig identifiziert und adäquat behandelt werden können. Die Abgrenzung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) vom Reizdarmsyndrom kann dabei eine Hürde sein.
Mit einem brandneuen Webangebot verfolgen wir das Ziel, Hürden abzubauen und Strukturen, die in der CED-Behandlung relevant sind, besser zu vernetzen – damit Patient*innen möglichst zeitig diagnostiziert und behandelt werden. Wir haben Tipps zur frühen Unterscheidung der Erkrankungsbilder und zum weiteren Vorgehen zusammengestellt, die insbesondere in der hausärztlichen Praxis hilfreich sein können:
Antworten finden Sie auf unserer neuen Landing Page:
-> EINZIGARTIG. VERNETZT.
Mit unseren Projekten verfolgen wir bei Takeda eine Mission: Wir möchten mit Ihnen gemeinsam die Versorgungslandschaft in der Gastroenterologie optimieren. Um dieses Ziel zu erreichen, setzten wir uns für eine bessere Vernetzung von Strukturen ein. Dazu fokussieren wir uns auf die folgenden Maßnahmen. Wir…
Sie haben Interesse und möchten das CED-Netzwerkmanagement-Team von Takeda kennenlernen? Sprechen Sie uns an – wir freuen uns darauf, Sie individuell bei Ihren Fragen, Ihren Ideen und Ihren Wünschen rund um die Themen CED und Vernetzung der Versorgungsebenen zu unterstützen.
Das Team erreichen Sie über die Landing Page:
Referenzen:
1. Infozentrum für Prävention und Früherkennung, CED: mehr als 400.000 Patienten in Deutschland, unter: https://www.vorsorge-online.de/magazin/vorsorge-in-zahlen/details/ced-mehr-als-400000-patienten-in-deutschland/ (letzter Zugriff September 2023).
EXA/DE/ENTY/1398