Ihr seid Dermatologen und setzt bereits ChatGPT in eurem Berufsalltag ein? Wenn nicht, dann gibt es hier vielleicht ein paar Anregungen.
Die Chefredakteure des JMIR (Journal of Medical Internet Research) Dermatologie haben einen unkonventionellen Aufruf gestartet: Sie freuen sich über Einreichungen für eine Sonderausgabe zum Thema „Artificial Intelligence (AI) and ChatGPT in Dermatology“. Sie schreiben: „JMIR Dermatology begrüßt alle Themen im Zusammenhang mit Erkrankungen der Haut, der Haare und der Nägel, mit einer großen Bandbreite und Tiefe von Beiträgen, die sich auf KI-Anwendungen konzentrieren. Alle Themen an der Schnittstelle von Dermatologie, KI und ChatGPT sind für diese Themenausgabe geeignet.“
Die Zeitschrift legt nach eigenen Aussagen einen besonderen Schwerpunkt auf den Austausch von klinischen Informationen, die Weiterbildung, die Erleichterung von Diagnosen und die weltweite Förderung der dermatologischen Gesundheit. Dermatologen könnten ChatGPT heute schon in der klinischen Praxis und in der Forschung auf verschiedene Weise nutzen, so die Herausgeber – unter anderem für:
JMIR Dermatology begrüßt Einreichungen von Forschern und Praktikern aus den Bereichen Dermatologie, Medizin, Gesundheitswesen, Informatik und verwandten Gebieten. Die Frist für die Einreichung von Beiträgen endet am 31. Dezember 2023. Alle angenommenen Manuskripte werden als Teil der Sonderausgabe über KI und ChatGPT in der Dermatologie veröffentlicht.
Der Beitrag basiert auf einer Pressemitteilung von JMIR Publications.
Bildquelle: Cash Macanaya, unsplash