Mit steigenden Temperaturen startet auch die Wandersaison. Um sie mit Vierbeiner in vollen Zügen genießen können, sollten Hundehalter einiges beachten. Lest hier, was ihr euren Patientenbesitzern empfehlen könnt.
Neben der Auswahl der passenden Wanderrouten sollte auf eine angemessene Ausrüstung für das Tier sowie auf einen ausreichenden Wasservorrat geachtet werden. Muss während der Wanderung eine Weide überquert werden, gilt es, wichtige Verhaltensregeln zu befolgen. Die Tipps fürs Tier der Vetmeduni geben Informationen über die Wahl der richtigen Wanderroute sowie Almsicherheit. Diese könnt ihr als Orientierung an wanderfreudige Hundebesitzer an die Hand geben.
Vor einer Wanderung sollten sich Hundehalter informieren, ob dabei eine Weide überquert werden muss – ist dies der Fall, sind folgende Punkte zu beachten:
Bahnt sich ein Angriff durch ein Rind an, müssen Hunde sofort abgeleint werden. Sie sind oft der Auslöser für die Aggressionen bei Weidetieren und können sich im Normalfall selbst leicht in Sicherheit bringen. In der Zwischenzeit können Hundehalter sich selbst aus der Gefahrenzone bewegen.
Angriffe von Weidetieren sind zu befürchten, wenn die Tiere eine Bedrohung im Menschen oder im begleitenden Hund sehen und Drohgesten, die einem Angriff vorausgehen, übersehen oder missachtet werden. Halter sollten in der Lage sein diese zu erkennen. Dazu gehören:
Zeigen die Tiere Drohgesten, sollte man sich ihnen keinesfalls weiter nähern, sondern mit ruhigen Bewegungen den Abstand vergrößern. Dabei die Tiere im Blick behalten, aber nicht in die Augen starren.
Dieser Artikel basiert auf einer Pressemitteilung der Vetmeduni.
Bildquelle: Sasha Sashina, unsplash