In diesem Herbst tagte der WundD.A.CH Dreiländerkongress vom 29. September bis 01. Oktober in Stuttgart. Mehr als 500 Expert:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz diskutierten aktuelle Themen der Wundtherapie und -versorgung. URGO war mit einem Messestand und einem Symposium vertreten. Erfahren sie mehr zum Kongress und der Teilnahme von URGO!
Diesen Herbst trafen sich medizinische Fachpersonen und Expert:innen der Wundheilung beim 3. WundD.A.CH Dreiländerkongress in Stuttgart.1 Referent:innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz präsentierten wissenschaftliche Beiträge und nutzen die Gelegenheit der Diskussion und des Networkings mit Kolleg:innen.
URGO nahm mit einem Messestand an der Industrieausstellung teil und präsentierte einSymposium. Am Messestand konnten die Kongress-Teilnehmer:innen mehr über die Produkte von URGO, wie beispielsweise UrgoStart Plus und UrgoK1, sowie die Healico-App zur digitalen Wunddokumentation, erfahren. In ihrem Symposium sprachen Dr. Holger Lawall, Dr. Alexander Risse und Kerstin Protz über die Möglichkeiten der Kompressionstherapie bei Patient:innen mit Diabetes mellitus und gleichzeitig vorliegender peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) und diabetischem Fußsyndrom (DFS). Eine Kompression kann auch in diesen Fällen nach Durchführung der entsprechenden Diagnostik und Ausschluss von Kontraindikationen* eine sinnvolle Behandlungsoption zur Ödemreduktion sein . Eine Kompressionstherapie bei DFS ist sinnvoll bei chronisch venöser Insuffizienz, einem Knöchel-Arm-Druckindex (KADI) > 0,6 und einem transkutanen Sauerstoffpartialdruck > 40 mm HG.
Lesen Sie mehr über die neusten Erkenntnisse vom WundD.A.CH. Dreiländerkongress!
* Kontraindikationen wären eine kritische Ischämie, eine klinisch relevante Infektion oder ein akuter Charcot-Fuß.
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