Vom mit Spannung erwarteten Gutachten zur Wirksamkeit der Corona-Schutzmaßnahmen: Es wurde heute vorgestellt. Es leidet unter Datenmangel. Gleichwohl liefert es Ergebnisse: die epidemische Lage war fragwürdig, Masken taugen, Lockdowns wirken nur kurz.
Motto: "Nichts Genaues weiß man nicht"In Wuhan/VR CHINA wurde erstmals von einem hochinfektiösen und hochkontagiösen Virusinfekt berichtet, dem späteren weltumspannenden Sars-CoV-2, das als Pandemie klinisch lebensbedrohliche Covid-19 Erkrankungen auslöste.Die chinesische Staatsführung wollte zuerst Berichte möglichst klein und unter der Decke halten. Sie verschwieg zunächst, dass das Institut for Virology in Wuhan eine weltweit führende Forschungseinrichtung für Coronavirus-Erkrankungen mit Drittmittel- und Auftragsforschung ist.Doch die Wahrheit kam als infektiöse Pandemie mit häufiger Krankenhaus-/Intensivpflichtigkeit, Sterben und Tod ans Licht. Aber anstatt die Fälle, ihre Verläufe und ihren Ausgang erst einmal national einzeln zu zählen und erst dann populationsbasiert aufzuschlüsseln, taten die Wissenschaftler den 2. Schritt vor dem 1.: 7-Tage-Inzidenzen, Inzidenzen auf 100.000, Prävalenz, Intensivstationsbelegungsprozente, Krankenhaus-Überlastungsanzeigen und Statistik-Schnickschnack wurden ausformuliert.Dabei hätte man, konstante 83 Millionen Einwohner in D vorausgesetzt, der Bevölkerung durch die Zahl der täglichen Neuerkrangungen allein schon die Dramatik/Dynamik der sich zuspitzenden Erkrankungszahlen bis heute hätte deutlicher machen können.Doch wissenschaftlich kochte jede Forschungabteilung an welchen wie auch immer qualifizierten Institutionen eifersüchtig ihr eigenes Süppchen. Peer-Review-Verfahren waren undurchführbar, weil es keine etablierten Experten dafür gab. Wissenschaftliche Eminenz/Exzellenz wurde lautstark besonders von denen betont, die am wenigsten davon hatten. Kausalität, Nachprüfbarkeit und Reliabilität wurden schlichtweg abgeschafft.(wird fortgesetzt)