„Achtung, meine Füße sind eklig!“, so die Warnung vieler Patienten mit Fußproblemen. Ja, okay, appetitlich ist anders. Aber was viel schlimmer ist: Oft stecken hinter vermeintlichen Wehwehchen ernste medizinische Probleme.
Da habe ich mir ja etwas eingebrockt! Kaum schreibe ich einen Mini-Teaser auf Twitter, dass ich etwas über Füße schreiben möchte, da sprudeln die Vorschläge aus meinen geneigten Lesern heraus: Hallux valgus, Fußpilz, Mittelfußarthrose, Fersensporn, Knick-Senk-Spreizfuß, und und und. Es freut mich immer sehr, wenn zu einem Thema so eine Resonanz kommt und es zeigt ja auch, dass auch diese banalen Themen, die wir Hausärzte manchmal bearbeiten, im Leben unserer Patienten abseits von Corona und Co. eine enorme Wichtigkeit haben.
Schließlich müssen uns unsere Füße unser gesamtes Leben tragen und wir merken erst, wie wichtig sie sind, wenn sie Zicken machen. Und nicht nur kleine Wehwehchen wie Blasen, Schrunden, Hühneraugen und Warzen können störend sein, sondern auch ernste internistische Krankheiten zeigen sich an den Füßen: Schlecht heilende Wunden, offene Füße und Gefühlsstörungen treten oft bei Diabetes mellitus und arteriellen Gefäßveränderungen auf.
Dabei sind Füße ja so eine Sache. Die einen können es nicht abwarten, ihre Mauken in die erste Frühlingssonne zu halten und via Instagram die Welt an ihren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Die anderen ziehen selbst im Hochsommer Socken und geschlossene Schuhe an, weil sie ihre Füße nicht für vorzeigbar halten.
Es gibt also Lover und Hater. Ich befinde mich irgendwo dazwischen: Füße sind halt da. Sie sind sinnvoll und nützlich und man muss sie gut pflegen. Dann kann man sie akzeptieren. Hilft ja nichts, denn ohne sie wird es ganz schön kompliziert.
Ich habe versucht, im Text die wichtigsten Fußprobleme zu thematisieren.
Fangen wir mit etwas an, das viele Menschen kennen: trockene Haut, Schrunden und Risse. Im folgenden Beispiel aber nicht als Folge mangelnder Pflege, sondern als eigenständiges, dermatologisches Krankheitsbild.
Ein Mann kam eines Tages zu mir in die Sprechstunde. Er humpelte mehr, als dass er lief und deutete beim Hinsetzen auf seine Gummischlappen. „Die Schuhe sind die einzigen, die ich an den Füßen ertragen kann“, sagte er beinahe entschuldigend. Er schlüpfte aus den Schuhen und warnte mich: „Meine Füße sind eklig! Und so trocken!"
Eklig finde ich ja fast nichts, aber seine Füße sahen in der Tat nicht gesund aus: Tiefe Risse zogen sich von den Fersen über die Seiten, große Hautschuppen hingen herab und als ich mit der Hand sachte über die trockene Haut strich, bröselten meiner Hand feine und grobe Schüppchen entgegen. Die gesamte Fußsohle war trocken, gerötet und rissig. Es war nicht einfach nur trockene Haut. Als Hausärztin sehe ich viele Füße und nicht alle sind gepflegt. Oft sind Risse an den Fersen zu sehen und die Füße verhornt und die Nägel ungeschnitten. Dieser Fuß war nicht ungepflegt, der gesamte Fuß war ein Ekzem.
„Seit wann haben Sie die Beschwerden?“, fragte ich ihn.
„Seit Monaten schon. Es wird im Sommer viel besser, wenn ich nicht in den schweren Arbeitsschuhen stecken muss. Meine Füße sind immer schweißnass, aber ich kann ja nicht alle Stund’ die Socken wechseln.“
Der Mann arbeitete in einem körperlich anstrengenden Beruf und konnte weder andere Schuhe als Sicherheitsschuhe tragen, noch seine Füße regelmäßig lüften und eincremen. Wir unterhielten uns darüber, welche Maßnahmen er bereits ergriffen hatte und es stelle sich heraus, dass er eigentlich alles, was man zuhause so tun kann, bereits getan hatte.
Dass der nächste Schritt der Gang zum Dermatologen war, leuchtet ein, denn ich vermutete ein sogenanntes Dyshidrotisches Ekzem. Weil ich ihn mit diesen schmerzhaften Füßen nicht zu lange auf den Termin warten lassen wollte, rief ich bei einem Hautarzt an, schilderte den Sachverhalt und der Patient bekam eine Woche später einen Termin. Solange schrieb ich ihn krank und verordnete eine cortisonhaltige Salbe.
Kurz nach seinem Termin war er wieder bei mir. Frustriert.
„Die haben nur kurz geschaut und mir auch Salben aufgeschrieben“, beklagte er sich. „Aber ich kann doch nicht immer nur schmieren, schmieren, schmieren.“
Aber leider war es das, was auf ihn zukam. Der Behandlungsverlauf zog sich lange hin, inklusive langem Krankheitsstatus und Reha. Am Ende stand der Jobwechsel an, weil seine Füße in seinem Job und den schweren Schuhen keine Besserung fanden.
Meist stecken hinter trockener Haut und Füßen, die man nicht vorzeigen möchte, eher falsche Belastungen, Druckstellen, falsche (oder fehlende) Pflege und Probleme wie Warzen, eingewachsene Fußnägel und Nagelpilz. Aber auch diesen Erscheinungen muss man Beachtung schenken, denn sie können Infektionen nach sich ziehen, Schmerzen verursachen oder auf internistische Erkrankungen hindeuten.
Eines der bekanntesten „Wehwehchen“ am Fuß ist die Warze.
Warzen sind durch Humane Papillomaviren (HPV) ausgelöste Hornhautverdickungen, die palmar (Handfläche), plantar (Fußsohle), genital oder seltener auch an anderen Stellen wachsen können. Es gibt welche, die tief in den Fuß hineinragen können oder blumenkohlartige Gewächse in die Höhe bilden. Oft sind Kinder betroffen, wenn sie den ersten Schwimmunterricht haben.
Man kann Warzen am Fuß im ersten Schritt zuhause selbst behandeln, indem man sie vereist oder Warzenpflaster klebt (bitte nicht als Diabetiker aufgrund der Verletzungsgefahr). Gut wirksam sind Lösungen, die man über einen langen Zeitraum auf die Warze tupft und diese sich dann löst. Hier ist Geduld gefragt, denn die Behandlung dauert lange.
Warzen, die einfach nicht verschwinden wollen, werden exzidiert, also herausgeschnitten.
Die Haut an den Füßen ist ohnehin größeren Strapazen ausgesetzt und wird meist stiefmütterlich behandelt. Dabei können Schrunden bzw. Rhagaden nicht nur optisch störend sein, sondern auch ernste medizinische Probleme auslösen.
Ich erinnere mich an meine Klinikzeit in der Inneren Medizin, als eine junge Frau mit einem sogenannten Erysipel (Wundrose) eingeliefert wurde. Ihr Bein war bis zum Knie stark gerötet, überwärmt und zeigte „flammenartige“ Ränder der Rötung. Sie hatte Fieber.
Es war schnell klar, dass sie ein Erysipel hatte: Eine bakterielle Entzündung der Haut, meist durch Streptokokken ausgelöst, die durch kleine Hautverletzungen als Eintrittspforte für die Bakterien entsteht.
Meist sind Patienten mit einem Diabetes mellitus betroffen, da sie Verletzungen an den Füßen oft nicht spüren. Oder diejenigen, die mit Lymphödemen zu kämpfen haben oder in der Vergangenheit eine Thrombose erlitten hatten, da das Lymphgefäßsystem seine Arbeit nicht mehr richtig leisten kann.
Als ich mir die Füße der jungen Frau ansah, sprang mir die Eintrittspforte für die Bakterien sofort ins Auge: Ihre Füße waren übersäht mit Hornhaut, die an den Fersen tiefe, gerötete Risse bildete.
„Die Risse tun echt weh und bluten manchmal“, berichtete sie. Aber ihr fehle die Zeit, sich um die Füße zu kümmern.
Sie war keine Diabetikerin und hatte sonst keine internistischen Erkrankungen, aber ich empfahl ihr dringend, in Zukunft regelmäßig eine medizinische Fußpflege aufzusuchen, damit sich die Infektion nicht wiederhole. Denn das Rezidivrisiko liegt bei einem Erysipel ohnehin bei etwa 30 %.
Rhagaden, also die tiefen Risse an den Füßen, sollte man nicht selbst mit Skalpell bearbeiten. Man kann vorsichtig die Hornhaut wegrubbeln, aber wer zu viel entfernt, riskiert wieder neue Wunden. Also besser zur Fußpflege gehen und sich die fiesen Risse fachmännisch bearbeiten lassen. Und: Die Füße wollen eingecremt werden. Eine Creme mit 10%iger Urea speichert Feuchtigkeit und lässt die Haut weicher werden. Auf offener Haut kann Urea allerdings brennen, deswegen bitte dort nicht anwenden.
Neben Warzen und Rissen hätten wir dann noch die Hühneraugen zu besprechen.
Hühneraugen sind Hornhautschwielen, die an druckbelasteter Haut auftreten. Sie entstehen, wenn durch eine Fehlstellung der Füße der Druck auf die Haut groß ist, so dass vermehrt Hornhaut gebildet wird. Die Hühneraugen können tiefe „Hornhautkegel“ ausbilden, die sehr schmerzhaft sind.
Man kann mit warmen Fußbädern, Hühneraugenpflastern und Salicylsäure eine Eigenbehandlung versuchen, aber auch hier plädiere ich wieder für die Fußspezialisten der Podologie, um sich nicht selbst zu verletzen. Wichtig sind gutsitzende Schuhe, insbesondere bei einem vorhandenen Diabetes mellitus oder einer Polyneuropathie.
Womit wir dann auch beim Thema wären. Die wohl bekannteste Erkrankung der Füße ist der sogenannte Diabetische Fuß, der sich nach Jahren der „Zuckerkrankheit“ folgenschwer an den Füßen manifestiert. Etwa 15 % aller Diabetiker entwickeln in ihrem Leben ein Diabetisches Fußsyndrom (DFS).
Dahinter stecken Nervenschäden und Gefäßveränderungen, die sich auf dem Boden des jahrelang bestehenden Diabetes mellitus entwickeln. Etwa 50 % der Diabetischen Füße werden durch die sogenannte Diabetische Polyneuropathie ausgelöst. Der jahrelang erhöhte Blutzuckerspiegel bedingt eine Schädigung der Nerven, so dass die Sensibilität an den Füßen herabgesetzt ist und kleine Wunden oder Verletzungen nicht bemerkt werden. Da zusätzlich die Wundheilung gestört ist, kommt es zu teilweise größer werdenden Wunden, die sich entzünden können.
In etwa 25 % der Fälle ist eine diabetesbedingte Schädigung der arteriellen Blutgefäße verantwortlich für das DFS. Das Gewebe erhält zu wenig Sauerstoff und geht zugrunde. Eine Kombination beider Ursachen (Polyneuropathie und Angiopathie) ist in etwa 25 % der Fälle schuld.
Im Rahmen der Behandlung eines Diabetes ist es daher entscheidend wichtig, den Füßen die entsprechende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ärztlicherseits sollte bei den regelmäßigen Kontrollen, z.B. im Rahmen eines DMP (Disease Management Program) nach Gefühlsstörungen der Füße, z.B. Kribbeln, Brennen oder Taubheit und Wunden, gefragt werden. Die Füße sollten je nach Stadium der Erkrankung alle 6–12 Monate untersucht werden: Zum Beispiel kann man mit einer Stimmgabel das Vibrationsempfinden der Füße testen, um erste Sensibilitätsverluste festzustellen. Auch ist es wichtig zu erfragen, ob sich die Füße immer kalt anfühlen, obwohl sie warm sind. Oder zu erfühlen, ob sie tatsächlich sehr kalt sind, weil die Durchblutung gestört ist.
Auch ausgeprägter Nagelpilz ist bei Diabetes mellitus häufig und spricht für die verminderte Abwehr gegen Krankheitserreger, die zu Infektionen an den Füßen führen können. Nagelpilz sieht aus, als habe man sich eine bröckelige Chipslette auf die Zehe gelegt, es ist einfach zu erkennen.
Wenn die offenen Wunden nicht behandelt werden, können sie sich infizieren oder tiefer werden. Teilweise finden sich sogar freigelegte Knochen oder Sehnen (Malum perforans), auch kann das Fußgewölbe durch Veränderungen des Knochenstoffwechsels zusammenbrechen (Charcot-Fuß), was aufgrund der verminderten Schmerzwahrnehmung erst einmal nicht registriert wird und Patienten wochenlang mit gebrochenem Fuß herumlaufen, bis die Deformität schwer und sichtbar wird.
Patienten mit einem Diabetes sollten daher ihre Füße täglich selbst untersuchen und immer gut pflegen. Man kann sie nicht „überpflegen“, muss aber gut darauf achten, dass in den Zehenzwischenräumen keine Feuchtigkeit zurückbleibt. Die Haut kann hier aufweichen und neue Schäden hervorrufen. Daher die Füße immer gut abtrocknen, nicht mit Nagelscheren und Skalpell bearbeiten, sondern die Nägel nur feilen und Hornhaut vorsichtig mit einem Bimsstein abrubbeln. Keine Hühneraugenpflaster oder Salizylsäure verwenden. Wichtig ist außerdem, seine Füße keiner Verletzungsgefahr auszusetzen, also beispielsweise die Füße zum Wärmen an den Kamin zu halten oder zu heiße Fußbäder zu nehmen. Verbrennungen/Verbrühungen werden nicht rasch genug bemerkt.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Podologen sind Fachleute für die Füße, und bei einem diagnostizierten DFS werden die Behandlungen meist durch die Krankenkassen bezahlt. Ist es dann zu einer Wunde an den Füßen gekommen, muss der Infektherd saniert werden. Das geschieht durch lokale Behandlungen, regelmäßige Wundversorgung, chirurgische Entfernung von „totem“ Gewebe, Antibiotika als Tabletten oder Infusion und im Extremfall Amputation der Gliedmaße. Eine chirurgische Wiedereröffnung verschlossener Blutgefäße kann nötig sein.
Die orthopädischen Themen werde ich etwas stiefmütterlich behandeln, einfach um den Artikel nicht zu lang werden zu lassen. Nichtsdestotrotz sind orthopädische Erkrankungen der Füße auch mein tägliches Brot. Käsebrot, haha. (Was wäre mein Blog ohne schlechte Witze ...)
Fangen wir mit dem Hallux valgus an. Die weit verbreitete Deformierung der Großzehe entsteht oft durch eine erbliche Veranlagung in Verbindung mit hochhackigem oder zu engem Schuhwerk. Die Großzehe weicht nach außen ab und engt die anderen Zehen ein, so dass die zweite Zehe über oder unter die Großzehe gedrängt wird. Die „Beule“, die wir unterhalb der Zehe seitlich am Fuß sehen, ist das Mittelfußköpfchen, das sehr schmerzen kann und durch den Druck in den Schuhen Schwielen bildet. Es können sich durch die mechanische Druckbelastung auch Schleimbeutelentzündungen bilden.
Die Sehnen, die ja weiterhin an der Großzehe ansetzen, ziehen durch die Abweichung der Zehe nicht mehr über den gerade gelegenen, sondern über einen schräg gelegenen Knochen, so verstärkt sich die Abweichung der Großzehe noch weiter. Tolle Bilder dazu gibt es auf dieser Seite.
Die schlechte Nachricht ist: Man kann einen Hallux valgus nicht mit Gymnastik, Schienen oder Schuhen rückgängig machen. Man kann den Progress allenfalls bremsen.
Die gute Nachricht ist: Man kann den Hallux valgus sehr erfolgreich operieren.
Die kleine Schwester des Hallux valgus nennt sich übrigens Bunionette-Deformität (Schneiderballen) und bezeichnet eine Deformität am kleinen Zeh, analog zur Abweichung beim Hallux valgus. Die kleine Zehe verformt sich und es kommt zu druckschmerzhaften Stellen im Bereich der Deformität, früher vor allem bei Schneidern im Schneidersitz - daher der Name Schneiderballen.
Der Fersensporn ist weitläufig bekannt. Es handelt sich um eine dornartige Verkalkung am Ansatz der sogenannten Plantarfaszie. Das ist eine Sehnenplatte in unserem Fußgewölbe, die sich durch falsche Belastung, eine verkürzte Wadenmuskulatur und Fußfehlstellungen entzünden kann.
Die Plantarfasziitis, wie die Entzündung dann medizinisch korrekt heißt, äußert sich manchmal in den eben erwähnten Verkalkungen. Aber eben auch nicht immer. Ist ein Fersensporn im Röntgen nicht zu sehen, schließt es eine Plantarfasziitis nicht aus.
Therapeutisch helfen Einlagen, Dehnübungen und Eigenübungen über der Faszienrolle sowie ggf. chirurgische Maßnahmen, um eine verkürzte Wadenmuskulatur zu beheben. Ebenfalls wirksam sind die Extrakorporale Stoßwellentherapie und die Röntgenreizbestrahlung.
Eigentlich würde ich nun gerne noch auf die Metatarsalgie, das Morton-Neurom und viele andere Krankheitsbilder eingehen, aber da ich nun schon bei einigen Seiten Text angelangt bin, muss ich wohl meinem Schreibdrang Einhalt gebieten.
Aber ein ganz wichtiges Thema möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Die übermäßige Schweißproduktion durch zu viele oder zu aktive Schweißdrüsen wird zwar gerne belächelt, sorgt aber nicht nur für schlechtes Wohlbefinden, sondern kann auch zu medizinischen Beschwerden führen.
Das ständig feuchte Milieu in Schuhen weicht die Hornschicht auf, lässt Fußpilz gedeihen und die Bakterien wachsen. Es kann zu „Käsefüßen“ kommen, denn die Bakterien produzieren 3-Methylbuttersäure, und die riecht typisch käsig.
Für Soldaten ist der Schweißfuß kein Grund zum Lachen. Gerade in früheren Zeiten führte der „Soldatenfuß“ zu schwersten Infektionen oder sogar zum Tode, weil durch das Aufweichen der Fußhaut und das stunden- oder tagelange Stecken des Fußes in den nassen Schuhen und das Marschieren die Haut so zerstört wurde, dass Bakterien optimale Bedingungen zum Wachstum vorfanden.
Hach, ich könnte hier noch so vieles über Füße schreiben. Aber um endlich zum Ende zu kommen, kann ich euch nur mit auf den Weg geben: Achtet auf eure Füße, pflegt sie gut und seid nett zu ihnen. Ihr braucht sie ein Leben lang.
Bildquelle: Matthew Wheeler, unsplash.