Die höchste Wahrscheinlichkeit, bei einem Verbandwechsel Schmerzen und ein Trauma auszulösen, besteht immer dann, wenn Wundauflagen zum Verkleben mit der exsudierenden Wundfläche neigen und das aufgenommene Exsudat im Verband eintrocknet oder das Granulationsgewebe in die Wundauflage hinein wächst. Die Verwendung verklebender Verbandstoffe kann deshalb für den Patient:innen zu einer schweren Belastung werden, besonders bei der Versorgung von chronischen Wunden.
Ziel sollte es daher sein, den Verbandwechsel möglichst atraumatisch (schmerzarm) zu gestalten, um eine optimale Wundheilung nicht zu gefährden. Wertvolle Tipps für einen atraumatischen Verbandwechsel finden sie hier.
Um dem Verbandwechsel den Schrecken zu nehmen und ihn möglichst ohne Schmerzen ablaufen zu lassen, bieten sich Verbandmaterialien an, die patientenfreundlich sind und den Heilungsprozess unterstützen. Das silberhaltige Wunddistanzgitter Atrauman® Ag mit Barrierefunktion haftet nicht an der Wunde, stellt aber gleichzeitig einen engen Kontakt mit der Wundoberfläche sicher.1-4 Es minimiert so das Risiko, mit der Wunde zu verkleben und unterstützt einen schmerzarmen Verbandwechsel.1,5,6 Atrauman® Ag ist für die Behandlung von chronischen Wunden und akuten Verbrennungen bis zweiten Grades geeignet.
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