Die Behandlung mit kaltem atmosphärischem Plasma könnte eine Therapiealternative bei Harnblasenkarzinomen sein. Neue Ergebnisse bestätigen die aussichtsreiche Forschung zum Thema.
Harnblasenkarzinome sind die zweithäufigsten Tumoren des Urogenitaltraktes. Sie gehen mit einer hohen Mortalität einher, bisherige Behandlungsmethoden weisen zahlreiche Nebenwirkungen auf.
Ein neuer Ansatz ist die Verwendung von kaltem atmosphärischem Plasma. Es soll nicht nur antitumorale sondern auch immunstimulierende Effekte haben und könnte damit die Therapie des Harnblasenkarzinoms revolutionieren.
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