Forschern der Universität Jena ist es gelungen ein dreidimensionales Gewebemodell der menschlichen Haut zu entwickeln, dass Ober- und Lederhaut vollständig nachbildet. Zukünftig soll dieses Modell dazu dienen, Hautinfektionen zu simulieren und ein standardisiertes Prüfverfahren für die Wirksamkeit antimikrobieller Wundheilungsprodukte zu entwickeln, ohne auf Tierversuche zurückgreifen zu müssen.
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