In manchen Fällen haben Patienten gute Gründe, ihre Identität nicht preiszugeben – einer davon ist die anonyme Geburt. Das FOAM hat jetzt einen Blog zum Thema veröffentlicht.
Darin erfahrt ihr, wie die aktuelle Gesetzeslage aussieht und wie ihr vorgehen solltet, wenn ihr eine vertrauliche Geburt begleitet. Das Spektrum der Infos reicht dabei von Tipps zu Soft Skills wie Empathie bis hin zu praktischen Hinweisen zur Abrechnung.
Hier geht’s zum Blog.
Bildquelle: Jimmy Conover, Unsplash